Alles über die Matrix der Photovoltaikzellen

Ein paar Worte zu Photovoltaik-Matrizen

Die Nutzung herkömmlicher Stromquellen wird immer schwieriger. Die Erschöpfung fossiler Brennstoffe ist nur eines der gravierenden Probleme des modernen Energiesektors.

Für jeden von uns sind eine unterbrechungsfreie Stromversorgung und deren Preis von großer Bedeutung, aber es lohnt sich auch, sich an den Zustand der natürlichen Umwelt zu erinnern, der sich auf unsere Gesundheit auswirkt. Wir erklären, wie Photovoltaikmodule aufgebaut sind und was ihre Effizienz bestimmt.

PV-Fotozellen

Photovoltaikzellen (Solarzellen, Photovoltaikzellen) ermöglichen die Gewinnung von Strom aus Sonnenstrahlung. Dadurch können wir günstigen und ökologischen Strom aus erneuerbaren Quellen nutzen. Die am häufigsten verwendeten Photovoltaikanlagen sind Photovoltaikzellen, die mit Halbleiterübergängen vom PN-Typ ausgestattet sind. Der Aufbau der Photovoltaikzelle der ersten Generation besteht aus zwei Schichten. Der erste (äußere) ist negativ geladen und der zweite ist positiv geladen. Dies ist dank der Verwendung richtig ausgewählter Elektroden möglich. Jeder Typ von Photovoltaikzellen zeichnet sich aufgrund seines Aufbaus durch einen unterschiedlichen Wirkungsgrad aus. Durch die Einwirkung der Sonnenstrahlung, die auf die Oberfläche der Photovoltaikzellen trifft, wird eine physikalische Reaktion ausgelöst, die zur Erzeugung von Gleichstrom führt.

Der so erzeugte Gleichstrom wird dank der eingesetzten Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt, wodurch wir die Sonnenstrahlung als alternative Energiequelle nutzen können. Die Effizienz von Photovoltaikzellen und die Rentabilität von Investitionen in Photovoltaik werden durch die richtige Auswahl und Installation von Photovoltaikzellen sowie die systematische Wartung von Photovoltaikanlagen bestimmt.

Arten von Photovoltaikzellen

Wir unterscheiden Panels der 1., 2. und 3. Generation. Die meisten der derzeit geplanten Photovoltaikanlagen umfassen Zellen der ersten Generation, d. h. monokristalline oder polykristalline Zellen. Dies sind die sogenannten Dickschichtzellen. Sie bestehen aus kristallinem Silizium. Zellen der zweiten Generation sind Dünnschichtzellen, die z.B. aus amorphes Silizium und Cadmiumtellurid hergestellt werden. Zellen der 1. und 2. Generation erzeugen dank des PN-Übergangs Strom. Zellen der dritten Generation haben keinen PN-Anschluss und sind eine innovative Lösung, die mehrere verschiedene Methoden zur Stromerzeugung nutzt.