Bau-Technik - Elektroautos - EV

Elektromobilität

Der Begriff Elektromobilität umfasst Fragen rund um die Produktion und Nutzung von Elektrofahrzeugen, deren Ladeinfrastruktur als auch rechtliche und gesellschaftliche Fragen. Die Entwicklung und Popularisierung dieses Konzepts ist ein großer Schritt in eine bessere Zukunft.
Elektrobetriebene Fahrzeuge, zu denen nicht nur Autos, sondern auch Busse, Roller und sogar Motorräder zählen, sind umweltfreundlich, da sie geringe Abgasemissionen haben.
Coventry,,Uk,-,September,24th,,2018,:,Vw,Gold,Gti
ÖKOLOGIE 2.0

Der leise Betrieb des Motors wird von den Bewohnern großer Städte geschätzt. Der unbestrittene Vorteil der Elektromobilität sind echte finanzielle Einsparungen und eine positive Auswirkung auf die gesamte Energiesicherheit eines Landes. Auch die Bequemlichkeit ist ein großes Plus u.a. mit der Möglichkeit, Elektroautos auf bevorzügten Busspuren zu fahren. Kein Wunder, dass die Zahl der Befürworter der E-Mobilität angesichts ihrer vielen Vorteile von Jahr zu Jahr wächst. Allein in Polen wurden bis Ende März 2020 schon 11 Tausend zugelassene Elektro-Pkw angemerkt.

ELEKTROLADESTATIONEN
FÜR E-AUTOS

Durch die Montage von Photovoltaikmodulen, z. B. auf dem Dach, können Ladestationen für Elektroautos im eigenen Garten entstehen. Sie wandeln die Energie der Sonnenstrahlen in Strom um, der ausreicht, um nicht nur das Auto, sondern auch Haushaltsgeräte wie Waschmaschine, Kühlschrank und Backofen zu betreiben. Diese Lösung ist sowohl wirtschaftlich als auch bequem. Das Auto kann beispielsweise nachts an Photovoltaik-Batterien angeschlossen werden und die zu diesem Zeitpunkt gespeicherte Energie reicht aus, um tagsüber zur Arbeit zu fahren, einzukaufen oder weiter zu fahren. Innerhalb einer Stunde ist das Auto in der Lage sich für ca. 100 km Fahrt aufzuladen. Aber auch auf einer längeren Strecke oder während einer Urlaubsreise sollten Sie sich keine Gedanken über das Tanken machen. Die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge entwickelt sich ständig weiter, daher gibt es immer mehr Stationen und diese befinden sich an leicht zugänglichen Orten, beispielsweise in Restaurants oder Unterhaltungszentren.

Ladestationen für Elektrofahrzeuge

Durch die Montage von Photovoltaikmodulen, z. B. auf dem Dach, können Ladestationen für Elektroautos im eigenen Garten entstehen. Sie wandeln die Energie der Sonnenstrahlen in Strom um, der ausreicht, um nicht nur das Auto, sondern auch Haushaltsgeräte wie Waschmaschine, Kühlschrank und Backofen zu betreiben. Diese Lösung ist sowohl wirtschaftlich als auch bequem. Das Auto kann beispielsweise nachts an Photovoltaik-Batterien angeschlossen werden und die zu diesem Zeitpunkt gespeicherte Energie reicht aus, um tagsüber zur Arbeit zu fahren, einzukaufen oder weiter zu fahren. Innerhalb einer Stunde ist das Auto in der Lage sich für ca. 100 km Fahrt aufzuladen. Aber auch auf einer längeren Strecke oder während einer Urlaubsreise sollten Sie sich keine Gedanken über das Tanken machen. Die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge entwickelt sich ständig weiter, daher gibt es immer mehr Stationen und diese befinden sich an leicht zugänglichen Orten, beispielsweise in Restaurants oder Unterhaltungszentren.

Elektromobilität und Einsparungen

Eine durchschnittliche Photovoltaikanlage im Haushalt kann ca. 11.500 kWh/Jahr produzieren, ein Elektroauto verbraucht 15-20 kWh/100 km. Sie können also ausrechnen, dass Sie damit mehr als 50.000 km fahren können. Berücksichtigt man jedoch, dass ein statistischer Pole im Durchschnitt deutlich weniger zurücklegt, nämlich 20.000 km pro Jahr, reicht diese Energie auch aus, um Geräte im gesamten Haushalt mit Strom zu versorgen.

Eine durchschnittliche Photovoltaikanlage im Haushalt kann ca. 11.500 kWh/Jahr produzieren, ein Elektroauto verbraucht 15-20 kWh/100 km. Sie können also ausrechnen, dass Sie damit mehr als 50.000 km fahren können. Berücksichtigt man jedoch, dass ein statistischer Pole im Durchschnitt deutlich weniger zurücklegt, nämlich 20.000 km pro Jahr, reicht diese Energie auch aus, um Geräte im gesamten Haushalt mit Strom zu versorgen.

Oszczędność
od zaraz

11 500 kWh – energia odebrana ze słońca.
3 600 kWh - energia potrzebna do przejechania 20000 km autem elektrycznym (przykładowo Volkswagenem ID.3) oszczędności rzędu 6 496 zł w porównaniu do kosztów tankowania auta spalinowego.
7 500 kWh – średnia ilość energii zużywana w statystycznym gospodarstwie domowym – oszczędności w wysokości 4 126 zł w porównaniu do zakupu prądu od operatora sieci elektrycznej, 10 621 zł – całkowita oszczędność w skali roku.

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Ekologiczność
pojazdów elektrycznych

Pojazdy elektryczne zasilane są energią odnawialną, wytwarzaną z promieniowania słonecznego, która w przeciwieństwie do surowców takich jak np. węgiel brunatny, nigdy się nie wyczerpie. Ponieważ cechuje je niższa emisja CO2 niż auta spalinowe, pomagają w walce ze smogiem i zmianami klimatycznymi. Dużą zaletą aut elektrycznych jest też hamowanie rekuperacyjne, dzięki któremu klocki hamulcowe nie ścierają się tak bardzo, jak w zwykłych pojazdach, co również obniża poziom zanieczyszczeń, których aż 30% pochodzi właśnie z transportu drogowego (dane dla miast UE). Elektryczna mobilność jest więc koncepcją zdecydowanie przyjazną dla otoczenia.

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